Hier findet ihr unsere Top-Produkte sowie den großen Winterdecken-Vergleich.
Winterdecken werden im allgemeinen Sprachgebrauch auch als „Thermodecken“ bezeichnet und verfolgen im Outdoorbereich vor allem zwei maßgebliche Ziele: Wärme und Schutz vor Feuchtigkeit. Selbstverständlich sollte sich das Tier jedoch auch im Alltag und trotz einer aufgelegten Winterdecke immer noch möglichst frei und flexibel bewegen können. Die Ansprüche an die Verarbeitung und die eingesetzten Materialien sind also entsprechend hoch. Generell gilt: je mehr Fütterung eingearbeitet wurde, umso besser ist die Isolierung.
Am sinnvollsten ist es, sich für eine Indoor- und eine Outdoor Winterdecke zu entscheiden. Hier unterscheiden die Hersteller entsprechend zwischen den so genannten „Weidedecken“ und den „Stalldecken“. Erstere sind hervorragend für den Outdoorbereich geeignet und schützen entsprechend nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Feuchtigkeit. Stalldecken hingegen überzeugen durch ein weiches und dennoch kälteresistentes Material, dass Ihrem Pferd die Möglichkeit bietet, sich im Winter im Stall vollkommen flexibel und geschützt zu bewegen. Achten Sie jedoch in jedem Falle darauf, dass eine klassische Stalldecke in der Regel nicht wasserdicht ist.
Gerade weil die Hersteller mit Hinblick auf die Winterdecken unter anderem mit einer großen Sortimentsbreite und entsprechenden Eigenschaften auftrumpfen, ist es wichtig, beim Kauf einer Decke auf einige unverzichtbare Eigenschaften zu achten. Ein perfektes Modell zeichnet sich daher vor allem durch:
aus. Bedenken Sie jedoch immer auch, dass beispielsweise ein geschorenes Pferd andere Ansprüche an eine Winterdecke stellt, als ein ungeschorenes oder ein krankes Tier. Je weniger Möglichkeiten Ihr Tier jedoch hat, um sich selbst vor der Kälte zu schützen, umso wichtiger ist es, eine vergleichsweise dichtere Füllung zu nutzen. Ab 200g sind Sie hier auf der sicheren Seite.